Fofo Dlamini ist 67Jahre alt und geistig behindert. Er lebt mit seiner fünfköpfigen Familie im südlichen Teil von Swasiland in der Gemeinde Shaya.
Die Familie braucht dringend Ihre Unterstützung:
Mit einer Spende in Höhe von 250 Euro
könnern Sie der Familie helfen.
Dafür bekommt die Familie:
Die Förderung einer Einkommenschaffenden Maßnahme:
Hühnerzucht zur Fleischproduktion
50 Küken, Starterfutter, Medikamente, Futter-, Wasserspender, Einschulung
Dieser Haushalt wurde aufgrund seiner extremen Armut ausgewählt.
Fofo Dlamini ist ein älterer Mann, der geistig gestört ist. Seine Frau starb vor 7 Jahren. Er hat einen Sohn, der die Familie verlassen hat. Die Frau seines Sohnes lebt in seiner Familie und heisst Nomcebo. Sie ist eine junge Mutter von drei Kindern unter 12 Jahren. Nomcebo ist diejenige, die sich um den alten Mann und ihre Kinder kümmert seit ihr Ehemann das Haus verlassen hat. Dieser kommt nicht mehr nach Hause und ist bereits seit 3 Jahren verschwunden.
Die beiden Kinder von Nomcebo gehen in die Grundschule in Mlindazwe und besuchen die kostenlose Grundschule.
Das jüngste Kind wird beim Hasnd in Hand NCP Nzomane NCP versorgt. Die Familie ist äußerst arm, da Nomcebo die alleinige Ernährerin der Familie ist. Nomcebo erledigt Hausarbeit für Nachbarn und dafür geben sie ihr Essen, um die Familie zu ernähren.
Sie teilt eine zerfallene Hütte mit ihren Kindern. Fifo hat eine egene, ebenfalls zerfallene Hütte
Sie teilt eine zerfallene Hütte mit ihren Kindern. Fifo hat eine egene, ebenfalls zerfallene Hütte
Fifo hätte Anspruch auf ein Stipendium für ältere Menschen i.H.v. ca. 27 Euro / Monat. Leider verfügt er jedoch nicht über den nationalen Personalausweis, welcher dafür notwendig wäre.
Dlamini James Fofo | 67 |
Dlamini Nomcebo | 27 |
Dlamini Andiswa | 8 |
Dlamini Nkanyiso | 7 |
Dlamini Sinikiwe | 4 |
Die Hilfsorganisation Hand in Hand e.V. Wiesbaden ist als gemeinnützig anerkannt.
Alle Spenden an die Organisation sind in Deutschland steuerlich abzugsfähig.
ESM Projekt für Fam.Fofo Dlamini
Dieses Projekt wurde durch eine Spende der Maria Friedrich-Grundler Stiftung finanziert. Vielen Dank!